2016-06-30

Ihr müsst verstehen, warum ihr als eine plejadische Sternensaat hier auf der Erde seid


Meine lieben Freunde

Ich bin Adamu von der Monadischen Einheit der Plejaden-Zivilisation, der durch meinen lieben jungen Freund Zingdad zu euch gebracht wird.

Wir haben im Fluss der Zeitlinien eurer Wirklichkeit eine Verknüpfung/einen Nexus erreicht, wo es für euch wichtig ist bestimmte entscheidende Fragen zu verstehen.


Ihr müsst verstehen, warum ihr als eine plejadische Sternensaat hier auf der Erde seid. 

Was wirklich euer Missionsprofil ist. Und ihr müsst verstehen, warum es der Planet Erde ist und warum gerade jetzt. Ihr müsst dann auch verstehen, was sich als nächstes zeigen wird. Was als nächstes für die Erde und was als nächstes für euch kommt. Ihr braucht diese Informationen, um eine fundierte Wahl/Entscheidung darüber zu treffen, wohin ihr als nächstes gehen wollt. Was eure nächste Lebenserfahrung sein wird.

Es gibt für euch keine wichtigere Entscheidung als die, über die ich euch jetzt informieren möchte. Das sind wesentliche Informationen. Ich werde eure Geduld und eure Aufmerksamkeit benötigen, wenn ich dies alles vor euch ausbreite und euch an all das erinnere, was ihr einst wusstet, bevor ihr euch hier auf der Erde inkarniertet.

Erstens. Warum die Erde?


Ihr seid plejadische Wesen. Ihr seid spirituell in eurer Seelenfamilie auf den Plejaden aufgewachsen. Das ist euer Zuhause. Und ihr habt rechtschaffene Arbeit geleistet auf eurer Reise zu eurem letztlichen Erwachen und Aufstieg zurück in die Einheit der Monade, der wir angehören. Ihr gehört zu unseren Klügsten und Besten.

Warum also seid ihr jetzt auf der Erde? Warum befindet ihr euch unter den anderen, die so heftig mit ihren Problemen kämpfen und sich gegenseitig und ihrem Planeten so viel Schaden zufügen? Warum wurdet ihr an diesem barbarischen Ort des Mordens und der Selbstverstümmelung geboren? Warum habt ihr riskiert von ihren Geisteskrankheiten befallen zu werden? Denn ja, es ist ein Risiko! Und einige unserer plejadischen Geschwister sind in der Tat betroffen worden. Nicht wenige haben die Wege der Erde angenommen und ihr Bewusstsein hat sich gesenkt. Es besteht also eine wirkliche Gefahr hierher zu kommen. Das wusstet ihr. Und trotzdem kamt ihr. Warum?

Ich möchte es euch erzählen. Es wird eine ziemlich lange Geschichte sein und für jetzt biete ich euch den ersten Teil dieser Geschichte an:

Der Lagebericht über den Planeten ErdeDie Geschichte, wie die Erde so wurde wie sie jetzt ist, ist lang und so komplex, dass sie alle Bücher in allen Bibliotheken der Erde füllen würde, und selbst das wäre nur eine oberflächliche Erklärung. Deshalb versuche ich euch nicht die ganze Geschichte zu geben. Vielmehr möchte ich sie wie folgt zusammenfassen: Es gibt so etwas wie den echten und authentischen Erdenmenschen. Das sind Wesen, die auf der Erde aus der Erde heraus aufwuchsen,… so wie ihr ursprünglich auf den Plejaden aufwuchst. Wahre Erdenseelen, die Erdenkörper bewohnen.

Zum Besseren oder Schlechteren wurde an dem Erdenmenschen herumgebastelt, wurde mit ihm gespielt, wurde er manipuliert, benutzt und missbraucht und dann gerettet und geheilt und wieder benutzt und missbraucht und das unzählige Male seit dem Beginn der Geschichte des Planeten. Und diejenigen, die auf diese Weise an den Erdenmenschen gehandelt haben, waren die anderen, technologisch weiter fortschrittgeschrittenen galaktischen Zivilisationen.

Wenn ihr die religiösen Mythen und die alten Legenden untersucht, die noch immer im Bewusstsein des Planeten nachhallen, findet ihr eine Fülle von Spuren dieser Interventionen. Dieses mächtige Wesen, das in seinem Feuerwagen herunterkam und ein Volk für sich beanspruchte und ihm sagte: „Ihr seid mein Volk und ich werde euch beschützen. Ihr müsst nur auf den Buchstaben genau tun, was ich sage und mich anbeten und mir gehorchen und ich werde für euch sorgen.“ Ihr wisst, wovon ich spreche. Fast alle Religionen der Welt beinhalten so ein Wesen.

Bitte denkt jetzt nicht, euer lieber alter Adamu sei ein Atheist. In der Reihe ‚Adamu spricht‘ habe ich ausführlich dargelegt, dass ich an Gott glaube. Ich habe eine persönliche und direkte Kenntnis des Göttlichen. Und es ist mein Wunsch, dieses Wissen auch mit anderen zu teilen. Aber, meine Freunde, der ewige, immerwährende einzig wahre Schöpfer aller Dinge ist ein viel zu großes Wesen, um einer Gruppe auf der Erde, einem Stamm auf einem Planeten in einer Galaxie zu erscheinen und zu sagen: „Ich erwähle euch und werde euch helfen, andere Stämme zu erschlagen.“

Überprüft das mit eurem Herzen. Sicherlich seht ihr, dass dies stimmt?


Aber zurück zur Geschichte. Ich möchte, dass ihr versteht, dass diese Art der Intervention durch Rassen aus dem Weltraum nicht nur einmal geschehen ist. Sie geschah unzählige Male. Viele davon sind noch in den Mythen und Legenden aufgezeichnet, von denen ich sprach, doch die meisten sind älter als alle Aufzeichnungen. Ihr habt schließlich nur ein paar tausend Jahre aufgezeichneter Geschichte, und zwar ziemlich lückenhaft, doch die Menschheit existierte in der einen oder anderen Form bereits seit Millionen von Jahren. Zum Beispiel gab es Hunderttausende von Jahren auf eurem Planeten Drachengötter. Das liegt zu lange zurück als dass tatsächliche Aufzeichnungen über sie hätten überleben können, doch der starke Eindruck solcher markerschütternder großartiger Wesen, die unter euch umhergingen und an eurem Himmel flogen, war so nachhaltig, dass er bis heute in eurer kollektiven Psyche bleibt.

Ich könnte dieses Thema endlos fortsetzen. Die Geschichte des Planeten Erde ist wahrhaft äußerst komplex. Aber heute bin ich nicht wegen dieser Geschichte hier. Ich möchte lediglich, dass ihr versteht, dass die Menschheit der Erde seit Äonen massiv gestört wurde. So sehr, dass sie sich ohne Identität entwickelte. Erdenmenschen wissen nicht, wer oder was sie sind. Sie haben keine Einheit bezüglich überhaupt irgendeiner Wahl/Entscheidung gefunden. Sie können nicht als EINS über allem stehen.

Seht nun, es gibt bestimmte spirituelle Räte, die das Universum ordnen. Es gibt einen Rat weiser und schöner geistiger Wesen, die auf jedem Planeten auf Ordnung achten, in jedem Sonnensystem, jeder Galaxie… und so weiter. Und der planetare Rat des Planeten Erde kam zu dem Entschluss, der ein Weile her ist, dass die Erde solange nicht mehr gestört werden sollte, bis der Träger des Lichtes des Willens auf dem Planeten – die Menschen – zur Einheit darüber kommen kämen, wer und was sie sind. Wofür sie stehen. Was sie wählen. Woran sie glauben.

Sie müssen entscheiden, ob sie kollektiv im Dienst an anderen, im Dienst am Selbst oder im Einheitsbewusstsein sind. Sie müssen entscheiden, ob ihr Weg technologisch, religiös oder spirituell ist. Es gibt eine Vielzahl solcher Wahlmöglichkeiten und sie müssen sich ihre kollektiven Gedanken machen.

Also wurde die Entscheidung getroffen und wir, die plejadische Zivilisation, wurden durch das Ersuchen geehrt, die Verhängung einer Quarantäne auf dem Planeten durchzuführen, bis diese Menschheit zu ihrer Entscheidung gekommen sind. Wenn ihr eure Mythologie studiert, könnt ihr die Aufzeichnung dieser Spur verfolgen. Ich werde in eurer Mythologie als ein Wesen namens Atlas erinnert. Und in eurer Mythologie „hob ich die Kuppel der Sterne von der Erde, um eine Fehde zwischen den Sternen zu stoppen“.

Ja das bin ich. Mein richtiger Name ist Atlas. Adamu ist ein Titel wie „Großvater“ oder „Weiser Mann“. Und ich war persönlich mit der Einrichtung der Quarantäne betraut.

Die Quarantäne wird von Atlas durchgesetztWir, die Plejadier, wurden zur Bereitstellung dieses Dienstes gebeten, weil wir, und das sage ich mit ein wenig Stolz aber ohne Überheblichkeit, die besten Schiffe in der Galaxie haben. Niemand könnte vermutlich eine Quarantäne besser erzwingen als wir. Unsere Lichtschiffe sind im Hinblick auf Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit unvergleichlich und so gut wie unzerstörbar. Doch darüber werde ich euch bei passender Gelegenheit weitere Informationen geben. Der Punkt ist, dass wir gebeten wurden sicherzustellen, dass sich die anderen Weltraumrassen vom Planeten entfernten… und fernblieben. Als Gründungsmitglied einer Vereinigung/Föderation der galaktischen Rassen, die sich zum gegenseitigen Nutzen, Schutz und Beistand zusammenschließen, führten wir eine Gruppe von Rassen in einer Mission an, um einen „stillen Raum“ solange auf der Erden zu erschaffen, bis die Erde an ihren Entscheidungspunkt gekommen ist.

Eine Rasse gab es, der das überhaupt nicht gefiel. Sie ist in den ältesten eurer Schriften als die Anunaki verzeichnet. Aber eigentlich ist dieses Wort eine Art Synkretismus (Verschmelzung mehrerer religiöser/kultureller Merkmale, K.E.), weil die Alten früher diesen Begriff für alle Weltraumrassen benutzten, die auf dem Planeten Erde aktiv waren. Und das waren viele. Damals waren nicht wenige Weltraumrassen oft in jeder beliebigen Zivilisation jederzeit aktiv. Doch zur besseren Übereinkunft werden wir für diese bestimmte Gruppe (die bei den Plejadiern als die Leute vom Roten Stern bekannt sind), die Bezeichnung aus euren alten Schriften verwenden… die Anunaki.

Es war so, dass diese Anunaki tatsächlich gegen den Willen des planetaren Rates rebellierten und, ob ihr es glaubt oder nicht, gegen uns einen Krieg begannen, um nicht von dem Planeten vertrieben zu werden. Es war ein ziemliches Durcheinander, denn unser vorrangiges Ziel war es, alle weiteren Traumatisierungen für die Menschheit zu unterbinden, und sie waren bereit, die Menschheit als Bauern in ihrem Spiel des Widerstands zu opfern. Würden wir sie direkt in ihren Positionen angreifen, dann würden wir weit mehr Traumatisierungen verursachen als sie jemals zuvor hatten! Also würden wir das nicht tun!

Am Ende gab es wirklich nur eine Strategie, die wir nutzen konnten, unsere eigene Mission nicht zu gefährden. Wir konnten sie nicht von der Erde bekommen, indem wir sie auf der Erde angriffen. Wir haben versucht sie einzukesseln, doch sie gruben sich einfach ein und verschanzten sich als Götter sogar noch weiter. Sie hatten kleine Gott-Königreiche über den gesamten Planeten verstreut. Und dann spielten sie miteinander Schach. Aber die Spiele wurden auf blutigen Schlachtfeldern mit Menschen als Schachfiguren gespielt. Dies war ihre Unterhaltung und ihr Sport. Wenn sie die Menschen nicht lehrten sich zu verneigen und zu katzbuckeln und Lieder voller Lobpreis und Anbetung zu singen, die ihren feinen Ohren gefielen, dann ließen sie Menschenmassen aufeinander einprügeln. Somit konnten wir sie auch unter keinen Umständen auf dem Planeten lassen!

Sie befanden sich nicht nur im Widerspruch zum planetaren Rat und hatten uns angegriffen und uns den Krieg erklärt, sondern sie verhielten sich auch in einer wahrhaft monströsen Weise. Also waren verzweifelte Maßnahmen gefordert. Wir griffen sie da an, wo es wirklich wehtat. Auf ihrem Heimatplaneten.

Ich will nicht auf all die Intrigen eingehen, doch ihr solltet verstehen, dass die Anunaki-Götter, die sich zu jener Zeit auf dem Planeten befanden, wie kleine Königkinder aus der Heimatwelt des Roten Sterns waren. Kleine Prinzen und Prinzessinnen. Sie wurden sich selbst überlassen und konnten tun, was sie wollten, und in ihrer Langeweile spielten sie auf der Erde.

Als die Kriegsschiffe der Föderation in der Nähe der Heimatwelt der Anunaki ankamen, war ihr König plötzlich bereit, Gespräche aufzunehmen. Plötzlich sehr zugänglich. Und plötzlich bereit, seinen fehlgeleiteten Familienmitgliedern Anweisungen zu senden, dass sie sich selbst vom Planeten Erde zurückziehen und umgehend zurück nach Hause kommen sollten. Er gab ihnen einen engen Zeitplan und das war’s.

Eine neue Perspektive auf die große Flut

Alles wäre perfekt gelaufen, wenn sich nicht ein störrischer kleiner Blödmann in den Kopf gesetzt hätte, alles zu zerstören, was er auf seinem Weg nach draußen aufgebaut hatte. [lacht] Meine Freunde. Ihr müsst mir verzeihen. Euer Adamu hat viel gesehen und es gibt nicht viel, was meinen Zorn auslösen könnte. Aber beim Erzählen dieser Geschichte kommen wieder alle Emotionen hoch, die damals durch mich schossen, als ich das entdeckte. Einer der Anunaki-Götter entschied auf seine mächtige und göttliche Weise, wenn er schon die Erde verlassen müsse, dass er dann auf seinem Weg nach draußen seine gesamte Schöpfung auslöschen würde. Seinen eigenen Stamm, der ihn angebetet und ihm jeden Wunsch erfüllt hat, beschloss er zu zerstören und alles andere, was er nach Möglichkeit noch zerstören konnte. Es ist schwer, sich darüber nicht aufzuregen.

Seht ihr, er hatte Zugriff auf bestimmte Werkzeuge, mit denen das Wetter kontrolliert werden kann, was wiederum eine andere lange Geschichte ist, die ihr, wenn ich sie euch erzählen würde, einfach nicht glauben würdet. Doch der Punkt ist, dass er das Wetter manipulierte, um seinem eigenen Volk eine größtmögliche Zerstörung zu bringen.

Ein weiterer Anunaki, in der Tat ein Bruder des zerstörerischen Geisteskranken, beschloss zu versuchen den Schaden zu verringern, und er warnte einige der Leute vor dem, was sein Bruder plante. Das Ergebnis ist der antike Mythos von der Sintflut und dem Mann, der die Arche baute.

Die Geschichte, wie sie euch jetzt in euren verschiedenen religiösen Texten zur Verfügung steht, wurde natürlich zutiefst mythologisiert.

In Wahrheit war das Hochwasser wirklich örtlich relativ begrenzt . Die ganze Welt war nicht mit Wasser bedeckt. Ich hoffe, dass mit ein wenig Schlussfolgern augenscheinlich wird, dass es nicht genügend Wasser auf dem Planeten gibt, um den Planeten damit zu überfluten. Doch es gibt sicherlich genug, um eine ziemlich große lokale Überschwemmung zu verursachen. Eine ziemlich große lokale Katastrophe. Und so war es. Und so war es auch, dass diejenigen, die gewarnt wurden, das nötige Kleingeld hatten, um gute wetterfeste Boote für sich selbst, ihre Familien und ihre domestizierten Tiere zu bauen. Um in diesen Booten genügend Rohstoffe einzulagern, um ein paar Tage sintflutartige Regenfälle und die massiven Überschwemmungen, die danach folgten, zu überdauern. Und um ein sicheres „Hauptquartier“ zu haben, auf das sie zum Leben zurückgreifen konnten, sobald die Überschwemmung zurückgegangen sei. Die Flut muss sich bestimmt für die, die sie überlebt haben, ziemlich gewaltig angefühlt haben So kann man verstehen, wie der Mythos zu dem wurde, was er ist. Doch es gab Überlebende. Teilweise dank der Warnung, die sie erhielten, teilweise dank der guten Vorbereitungen, die sie trafen, und zum Teil auch, weil wir in der Lage waren, das Wetter-Gerät zu deaktivieren. Ich möchte nur erwähnen, dass sich das im Weltraum befand, und dabei möchte ich es belassen. Wir deaktivierten es und das Wetter des Planeten wurde wieder normal und seitdem halten wir Nachtwache. Wir haben den Rest der Galaxie von der Menschheit ferngehalten, während sie sich langsam detraumatisierte und langsam zu sich zu selbst zu finden begann und die Menschen langsam anfingen, sich ihre eigenen Gedanken zu machen, wer und was sie sind.

Das konnten wir mehrere tausend Jahre halten. Und in jener Zeit hattet ihr in der Tat sehr wenige Störungen. Über all diese Zeit hinweg wurde eine bemerkenswert gute Quarantäne beibehalten. Wir sind nicht perfekt. Wir ziehen keine völlig undurchlässige Grenze um die Erde. Manchmal passiert etwas und ein Erdenmensch begegnet einem Wesen von einer anderen galaktischen Zivilisation. Oft geschieht dies versehentlich. Ein absolut respektvoller Angehöriger einer Rasse, die die Quarantäne-Vereinbarung unterstützt, macht einen Fehler, und ihr Raumschiff sinkt aus einer höheren Frequenz in euer Umfeld und ihr habt einen „UFO“-Vorfall. So etwas passiert.

Und dann gibt es auch einige, die absichtlich versuchen, die Quarantäne zu unterlaufen.

Die Zeta-Grauen


Ihr seid vertraut mit den kleinen grauen Kerlen von Zeta Reticuli? Sie sind Meister der Tarnung. Sie sind in der Lage hereinzuschleichen, Blödsinn zu machen und wieder wegzuschleichen ohne Alarm auszulösen. Nicht immer. Nicht einmal meistens. Aber es passiert oft genug, sodass es auf eurem Planeten ein Gewahrsein dafür gibt. Wofür wir uns entschuldigen. Wir tun unser Bestes dagegen und haben eine ziemlich hohe Erfolgsquote. Aber ich fürchte längst nicht perfekt. Das Problem ist, dass diejenigen, die diese Einbrüche vornehmen, nicht mit Billigung ihrer Heimatwelt handeln. Sie sind Korsaren. Piraten. Sie unternehmen diese Missionen auf Geheiß des Meistbietenden. Und im Verlauf der Jahrhunderte haben sie es gelegentlich geschafft durchzurutschen und diesen oder jenen Auftrag der einen oder anderen Interessenpartei auszuführen. Wir haben sie kontrolliert, so gut wir können, aber es so wie bei der Jagd auf Mücken. Egal wie viele ihr zerquetscht, ein oder zwei kommen immer durch und sie haben nichts dagegen, erwischt zu werden. Es macht ihnen noch nicht einmal etwas aus, wenn ihr Schiff bei diesem Prozess zerstört wird. Seht ihr, sie sind nicht wie ihr. Sie sind eine Rasse von… das Treffendste, was ich euch als Begriff anbieten kann, ist, „biologische Maschinen“. Sie sind intelligente Lebewesen mit einem Empfindungsbewusstein, sicherlich. Doch zwischen ihnen gibt es kein Gefühl für „Ich“ oder ein einzelnes Selbst. Sie sind die Gruppe. Sie haben ein vernetztes Gruppenbewusstsein. Sie haben miteinander geteilte Erinnerungen. Eines ihrer Schiffe aus dem Himmel abzuschießen tötet also nicht wirklich jemanden. Nicht im üblichen Sinne. Sie werden einfach mehr anfertigen… so viele wie sie meinen zu brauchen. Und jeder wird Zugriff auf das Informationsnetzwerk erhalten und auf das Wissen, das ihre Gruppenintelligenz darstellt. Aber für all das gibt es unvorstellbar komplexe Splittergruppen innerhalb der größeren Gruppe ihrer Rasse. Und einige dieser Splittergruppen – zahlenmäßig ein sehr kleiner Prozentsatz – zeigen diese Art von Verhalten.

Das ist also ein kleiner Hintergrund der Zeta-Grauen. Doch jetzt muss ich euch von den auslösenden Ereignissen berichten.

Eine kurze Aufhebung der Quarantäne… und ein Angebot!

Als die Quarantäne eingeführt wurde, wurde vereinbart, dass es bestimmte besondere Ereignisse gibt, die die Quarantäne auf eine sehr sorgfältig geordnete Weise aufheben. Ein solches Ereignis ereignete sich erst kürzlich mit dem Abwurf der ersten Atombomben. Dies war am Ende einer Periode, die ihr den Zweiten Weltkrieg nennt. Ich weiß nicht, warum ihr sie so nennt. Es ist so gut wie noch nie ohne Weltkrieg gewesen. Aber das ist weder hier noch dort. Als diese Geräte explodierten, löstet ihr die Möglichkeit der planetaren Selbstzerstörung aus. Andere planetaren Zivilisationen haben sich mit genau dieser Technik völlig vernichtet. Ihr habt also mit diesen zwei Bomben ein Ereignis mit einem Auslöseimpuls verursacht. Delegierte von einigen der wichtigsten Fraktionen der galaktischen Zivilisationen wurden ausgesandt, um mit dem Führer der Nation sprechen, die diese Geräte zur Detonation brachte. Angesichts der hochdramatischen Zeit dauerte es einige Zeit und Mühe dieses Treffen zu organisieren. Doch schließlich kam es zustande. Und das Treffen, als es dann stattfand, wurde mit einem Ex-Militär-Mann geführt, der zu dem Zeitpunkt eine mehr oder weniger friedliche Nation führte. Ihm wurde von den verschiedenen Delegierten eine Vielzahl von Optionen angeboten. Wir, die Plejadier, die die Galaktische Föderation des weißen Lichts repräsentierten, boten ihm einen friedlichen Weg an. Als Gegenleistung für den Verzicht auf diese selbstzerstörerische Technologie und den ganzen Weg, auf den sie die Menschheit führte, boten wir eine Vielzahl von anderen Technologien an. Freie Energie und so weiter. Technologien, die zum Wohle der gesamten Menschheit führen würden. Das würde Heilung ermöglichen. Einheit. Das würde die Tür zum freien und ungehinderten Austausch mit der galaktischen Gemeinschaft öffnen.

Er lehnte unser Angebot ab und sagte, dass er nicht den strategischen Vorteil aufgeben würde, den die Atomwaffen zu diesem entscheidenden Zeitpunkt darstellten. Obwohl der Krieg offiziell mehr als vorbei war, war das, was ihn ersetzte sehr weit vom Frieden entfernt. Es hatte eine sehr unbequeme Allianz zwischen seiner Nation und einer weiteren während des Krieges gegeben, und dieses Bündnis war auseinandergefallen und ersetzt worden, durch das, was später als der „kalte Krieg“ bezeichnet werden würde. Und dieser Führer war voll mit den Vorbereitungen für den nächsten Krieg beschäftigt. Ein Krieg, der bisher noch ausstand. Ein nuklearer Krieg.

So gab er die beste Chance auf, die die Menschheit womöglich überhaupt jemals haben würde. Derart war seine Kurzsichtigkeit. Doch das war angesichts der Informationen, die ihm zur Verfügung standen, die beste Entscheidung, die er treffen konnte.

Die Orion-Gruppe

Eine andere Gruppe, Vertreter einer Rasse von Orion und einem Konsortium der Dienst-am-Selbst-Rassen, machte ein anderes Angebot. Seht ihr, diese Rasse ist aufgrund ihrer eigenen fehlenden genetische Überlebensfähigkeit vom Aussterben bedroht. Dies ist selbstverschuldet. Sie haben seit Äonen an ihrem eigenen Genmaterial herumgebastelt. Sie selbst sind GVO (genetisch veränderte Organismen), seht ihr. Und so gut wie alles auf ihrem Planeten ist gentechnisch verändert. Nicht dass Gentechnik an sich schon eine schlechte Sache ist. Sie ist nur dann eine schlechte Sache, wenn ihr euch keine Möglichkeit einräumt, etwas rückgängig zu machen, was ihr getan habt. Genau das taten sie. Sie veränderten sich bis zum dem Punkt der eigenen Unfähigkeit sich zu reproduzieren. Eine unbeabsichtigte Folge, als sie versuchten, den Alterungsprozess genetisch zu deaktivieren. Da stehen sie jetzt. Eine Rasse von sehr alten Menschen, die sehr, sehr lange leben, aber keine Kinder haben können und deshalb langsam aber sicher aussterben.


Was möchten also die Wesen vom Orion? 

Einen Mulligan. (So nennen Golfer einen erneuten Versuch, der sie keinen Punkt kostet. K.E.) Ein Wiederherstellen. Einen Neustart. Und sie sehen das ungeheuer vielfältige und wunderbar robuste Genom der Menschheit als die perfekte Rohstoffquelle an, in der sie schürfen möchten. Sie möchten Teile des menschlichen Genoms in ihr eigenes Genmaterial einsetzen, damit sie als Rasse wieder lebensfähig werden. Und nicht nur von der Menschheit. Sie wollen auch Zugang zu den Genen der Tiere der Erde für ähnliche Zwecke. Kurz gesagt, was sie wollten war Zugang zur Humangenetik. Freie Hand, Proben zu entnehmen von wem und wann immer sie es wollten.

Also boten sie diesem furchtsamen Kriegszeit-Führer das Einzige an, was er nicht ausschlagen könnte. Sie beeindruckten ihn und seine technischen Berater mit einer Technologie, die seine Nation in einen gewaltigen strategischen Vorteil gegenüber seinen Feinden stellen würde. Und sie sagten, dass sie diese Technologie im Austausch für die genetischen Schürfrechte, nach denen sie suchten, überreichen würden. Sie versprachen weiter, dass die Proben heimlich entnommen werden würden. Die Einzelnen, denen Proben entnommen wurden, würden nie wissen, dass sie angefasst worden waren.

Und so stimmte der Führer zu. Er dachte, dass er das wunderbarste Schnäppchen gemacht hätte.

Doch er lag falsch. Es war ein katastrophal schlechter Handel.

Erstens wurde die Technologie ohne Handbücher oder Anleitungen geliefert. Stellt euch einen Steinzeitmensch vor, dem zum Einstieg ein Smartphone überreicht wurde. Was soll er damit anfangen? Er könnte es noch nicht einmal benutzen, geschweige denn es nachbilden und viele weitere genau wie dieses nachbauen. Und so war es. Die gelieferte Technologie war sehr fortgeschritten und hätte einen gewaltigen strategischen Vorteil bedeutet. Doch sie war für diejenigen, die sie in Empfang nahmen, unverständlich und unbrauchbar. Nach all diesen Jahren und nur gelegentlich kommt etwas aus diesen geheimsten aller Labore, wo jene außerirdischen Geräte immer noch untersucht und analysiert werden. Die Fortschritte zeigen sich so langsam, dass sie ziemlich schnell von den anderen Nationen der Welt aufgegriffen werden, sodass ihr Nutzen begrenzt ist.

Eine neue Perspektive auf die Entführungen durch Außerirdische

Und im Gegenzug stimmte jener Führer zu, dass die Bevölkerung seiner Nation und der vertraglich angeschlossenen Nationen gestochen, geschubst und ihnen Proben abgenommen werden durften. Was so etwas wie ein Alptraum wurde. Seht ihr, die Bevölkerung kann nie wissen, dass dies das Abkommen war. Wie würde sie sich fühlen, wenn sie wüsste, dass sie wie ein Stück Vieh gehandelt wurde? Und obwohl die Orions einige der besten Zeta-Grauen beschäftigten, um ihre Einsätze in größter Heimlichkeit durchzuführen… womit niemand gerechnet hatte, war die spirituelle Sensibilität einiger Menschen. Bei einigen ist es einfach nicht möglich vor ihnen zu verbergen, dass man ihnen Proben abnahm. Ihr nennt es „entführt“, aber das ist kein guter Begriff. Ihr wurdet ergriffen, man entnahm euch Proben und schickte euch zurück. Und das ist alles auf einer höheren Schwingungsdichte außerhalb eures normalen Zeitflusses geschehen. Aber sei es wie es wolle. Es ist und bleibt dies ein unbefugtes Eindringen in euren Raum und eine Vergewaltigung eures Körpers und eures Sicherheitsgefühls ohne eure Zustimmung.


Die Quarantäne wird wieder eingeführt. Obwohl dieser Kriegszeit-Führer und die Orion-Delegation eine Vereinbarung trafen, wurde diese Vereinbarung nicht durch den planetaren Rat ratifiziert. Dessen Mitglieder waren bereit, der Menschheit eine Wahlmöglichkeit anzubieten, die sie dazu führen würde ihre kriegerischen Wege aufzugeben und sich für den Frieden zu entscheiden. Die Einheit zu wählen. Sie dachten, die planetenweite Kriegsmüdigkeit gefolgt von dem Schock einer Atombombe und der darauf folgenden Verwüstung würden ausreichen, um einen Bewusstseinswandel auszulösen. Sie wollten, dass die Menschheit den Sprung macht, eine ganz neue Zeitlinie zu wählen. Eine Zeitlinie des Friedens, der Heilung, der Liebe und des Annehmens.

Aber die Menschheit müsste wählen. Sie konnte nicht schon wieder von dem Willen mächtigerer Wesen mit einer fortgeschritteneren Technologie überrollt werden. Das würde lediglich zu einer Wiederholung des Zeitalters vor der Quarantäne führen. Also wurden die Optionen/Wahlmöglichkeiten sehr sorgfältig nur einem Mann vorgestellt. Dem Führer der Nation, die die technologische Schwelle der planetaren Selbstvernichtung erreicht hatte.

Und er wählte falsch.

Er entschied sich für Angst, nicht für Liebe. Er entschied sich für Trennung, nicht für Einheit. Er entschied sich für Zerstörung, nicht für Heilung.

Und wir können ihm das nicht vorwerfen. So war die Situation zu jener Zeit. So wählt man, wenn man in seinen Schuhe geht.

Aber wegen dem allen… wie gesagt… wurde der Vertrag mit Orion durch den planetaren Rat nicht ratifiziert. Und so war es, dass wir wieder die Quarantäne-Protokolle einführten und den Grauen Zutritt verweigerten wo immer wir konnten. Was wiederum an den meisten Orten war. Doch sie schlüpfen immer noch durch. Und sie fahren fort, eine Vielzahl von Experimenten durchzuführen, meistens für ihre Orion-Meister aber auch für andere.

Und das ist der Lagebericht (sitrep) wie die Militärs gerne sagen. Der Bericht über die Situation vor Ort. Und das ist der erste Teil dieses Offenen Briefes.

Was als Nächstes kommt

Ich möchte bald anfangen, mit euch über spirituellere Dinge zu sprechen. Ich möchte euch etwas über euch selbst als plejadische Sternensaaten erzählen. Ich möchte euch etwas über euren Ursprung auf den Plejaden erzählen. Wie ihr euch dort entwickelt habt. Und wie es dann dazu kam, dass wir beschlossen, eine Sternensaat-Delegation zu entsenden. Wie es dazu kam, dass ihr euch dazu freiwillig gemeldet habt. Was eure Mission auf der Erde wirklich ist. Warum dies für euch die Zeit ist euch zu erinnern und zu erwachen. Was ihr als nächstes tun solltet. Und wie eure Entscheidungen weitergehen.

Das ist eine Menge zu erzählen. Und ich werde darauf beim nächsten Mal eingehen, sowie ich in der Lage bin, diese Informationen durch meinen liebe Zingdad weiterzuleiten.

Gleichzeitig arbeiten er und ich auch an der Reihe Adamu spricht Adamu Speaks weiter, die einen parallelen Zweck verfolgt, nämlich euch zu lehren, wie ihr euch aus der Opferrolle herausbewegt und zu eurer Erinnerung an eure wahre Schöpfernatur zurückkehrt. Solltet ihr dort also noch nicht hineingeschaut haben, dann schlage ich vor, dass ihr euch selbst darauf aktualisiert. 
(Leider sind diese Texte auf Englisch. K.E.)

Es gibt viel zu lernen und zu verstehen. Und viel zu tun. Als plejadische Sternensaat seid ihr meine eigentliche Seelenfamilie und ich liebe euch sehr. Und ich sende euch meinen Dank für die wichtige Arbeit, für die ihr euch zu diesem Zeitpunkt auf dem Planeten Erde gemeldet habt. Was ihr dort tut wird ein Echo haben, das durch die Ewigkeit widerhallt. Haltet eure Rolle also bitte nicht für unwichtig!

Doch mehr dazu in meiner nächsten Übertragung. 

Bis dahin sage ich euch das liebevollste Adieu.

Ich bin Adamu von der Monadischen Einheit der Plejaden-Zivilisation und wurde durch meinen lieben jungen Freund Zingdad zu euch gebracht.






Weitergabe gern und erwünscht, bitte ungekürzt und unverändert mit folgenden Angaben:

Quelle: http://zingdad.com/publications/books/the-ascension-papers-book-3/164-an-open-letter-to-pleiadian-starseeds

Übersetzung: Karla Engemann www.klang-weg.de/blog

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